3 The Need for More Diversity in the Media

Rassismuskritischer Sprachgebrauch

Die Sprache die wir Menschen tagtäglich nutzen soll zur Kommunikation dienen, um uns selbst auszudrücken und zur Weitergabe von Informationen die wir mit anderen Menschen teilen wollen. Wir wollen zum Beispiel etwas erzählen, was wir gesehen haben, wen wir kennen gelernt haben oder wohin der nächste Urlaub geht. Doch dabei nicht in rassistische Züge zu verfallen ist äußerst schwierig. Dabei geht es nicht zwingend um rechtsextreme Ansichten, die man zum Besten gibt, auch durch verschiedene Formulierungen die in unserem täglichen Sprachgebrauch sich schon als üblich eingebürgert haben können zur Folge haben, dass man dadurch, meistens unabsichtlich, minderheiten oder andere Gruppen verletzt, beleidigt oder diskriminiert. (more…)

Mediendarstellung von Migranten

Einleitung

Immer wieder ist in den Medien von großen Wellen an Flüchtlingen zu lesen, die nach Deutschland kommen und um Asyl bitten. Dies ist schon lange keine Ausnahme mehr und die Anzahl der Flüchtlinge steigert sich von Jahr zu Jahr.
Auch an der Politik ist dieser Trend nicht vorbeigegangen und so liest man immer wieder von Erhöhungen der bewilligten Asylanträge und von der Schaffung neuer Unterkunftsmöglichkeiten für Flüchtlinge. (more…)

GENDER INEQUALITY IN CULTURE INDUSTRIE

“Anything may happen when womanhood has ceased to be a protected occupation”-Virginia Woolf

 

INTRODUCTION:

What is gender inequality?

As general speaking Gender inequality means, unequal level of any kind of aspects of life standard, downtrodden from one sex to another. Since many centuries all around world gender inequality runs till now. Though the peoples’ behavior started to change for positive change but still many corner of the still being down treated in level of life. (more…)

Islamfeindlichkeit in Deutschland

Laut Sakine Subasi werden (sichtbare) Muslime in Deutschland meist einer von vier Gruppen zugeordnet: Die Frauen werden entweder als „islamische Fundamentalistin“ bezeichnet, oder aber als „unterdrückte Kopftuchträgerin“. Die Männer werden in die Gruppe „Macho“ oder in die der sogenannten „Schläfer“ eingeordnet. (more…)